CSU-Generalsekretär Dr. Thomas Goppel in Bad Bentheim

10. September 2002

Goppel: St. Martin ist Schutzheiliger der Unionsparteien

CSU-Generalsekretär bekräftigt Subsidiaritätsprinzip

Bad Bentheim. CSU-Generalsekretär Dr. Thomas Goppel MdL hat den Heiligen Martin von Tours (316-397) als „Schutzheiligen der Unionsparteien" bezeichnet. Dieser habe bei seiner berühmten Mantelteilung Hilfsbereitschaft und Organisationstalent bewiesen. Insofern sei er für die Politik ein gutes Vorbild, sagte Goppel am Mittwoch, 11. September, während einer Rede im Bad Bentheimer Kurhaus. Goppels Mutter stammt aus der Burgstadt.

Der CSU-Generalsekretär bekräftigte das Subsidiaritätsprinzip der katholischen Soziallehre: „Wer’s am besten kann, soll’s auch machen". Diesem Grundsatz müsse der Staat Folge leisten. Zugleich sprach sich Goppel für mehr Toleranz im gesellschaftlichen Zusammenleben aus. Man müsse „aufeinander hören, auch wenn man anderer Meinung ist".

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