Staatssekretär Dr. Kues beeindruckt von Gildehauser Kindergarten

24. August 2006

Gildehaus Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesfamilienministerium und hiesige Bundestagsabgeordnete, Dr. Hermann Kues (CDU), hat den Kindergarten „Sonnenschein" in Gildehaus besucht. Der Politiker zeigte sich beeindruckt von der Arbeit der Erzieherinnen: „Hier wird schon viel umgesetzt, was anderswo noch diskutiert wird." Begleitet wurde Kues von Bürgermeister Günter Alsmeier, seiner Stellvertreterin Helena Hoon sowie Hermann Schulze-Berndt und Heiner Beernink aus der CDU-Ratsfraktion.

erläuterten die Abläufe in der Krippengruppe, die von 15 Kindern im Alter von 1,5 bis 3 Jahren besucht wird, und in der Ganztagsgruppe, die von 7.30 bis 14.30 Uhr 18 Jungen und Mädchen zusammenführt. Beide Angebote würden gut angenommen, hieß es. Brigitte Metten: „Wir haben uns auf Neues eingelassen und sind selber erstaunt, wie gut es geht."

Staatssekretär Dr. Kues erklärte, der Großen Koalition in Berlin sei es gelungen, die Familienpolitik stärker in den Vordergrund zu rücken. Dabei spielten die Kindergärten eine wichtige Rolle. Einerseits könnten sie helfen, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erleichtern, andererseits sorgten sie als „erstes Glied der Bildungskette" für mehr Chancengerechtigkeit unter den Kindern.

Die Vertreter der Stadt Bad Bentheim zeigten Verständnis für die räumlichen Wünsche des Kindergartens. Um die Bewegungsübungen, die Sprachförderung und die musikalische Früherziehung sinnvoll in Einklang zu bringen, fehle mitunter der Platz, erklärte Brigitte Metten. Die Erzieherinnen wiesen auf die Möglichkeit hin, einen kleinen Innenhof zu überdachen und dadurch einen weiteren Raum zu schaffen.

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