„Gute Köpfe für einen guten Rat“

18. Januar 2016

2016-01_MV-02-webDie Bad Bentheimer CDU strebt bei den Kommunalwahlen im September das Ziel „Gute Köpfe für einen guten Rat“ an.   Man wolle den Wählerinnen und Wählern Kandidaten anbieten, die kompetent und gesprächsbereit seien, erklärte der Ortsvorsitzende Heiner Beernink am Donnerstag bei einer öffentlichen Mitgliederversammlung im Hotel Berkemeyer. Der Stadtrat solle dadurch für die Verwaltung ein „guter Ratgeber“ sein.

Breiten Raum in der Diskussion nahm die Flüchtlingskrise ein. Focko Wintels, im Beruf Polizeibeamter und im Ehrenamt Ratsherr, machte deutlich, im westlichen Niedersachsen gebe es keine nennenswerte Kriminalität unter Kriegsflüchtlingen.   Diesbezügliche Verdächtigungen und Verallgemeinerungen seien also „fehl am Platze“. In der Versammlung wurde die Frage laut, ob das Land Niedersachsen alle Zuschüsse zur Handhabung der Flüchtlingskrise umfassend und pünktlich auszahle. Wenn die Integration der Gäste gelingen solle, müsse vor allem die Bildung auf solide Füße gestellt werden, „zuallererst bei den Sprachkenntnissen“. Dafür müsse man hinreichend „Geld in die Hand nehmen“.

Mit Urkunden, Ehrennadeln und Blumensträußen wurde langjährige Mitglieder geehrt: Heinz Krajnc (50 Jahre), Hildegard Jürgens, Angela Langhammer, Gertrud Stemberg-Deters, Ursula Sluet, Maria Geesken, Dr. Ellen Lötgers, Ursel Metten, Bärbel und Reinhard Karkossa, Gerd Busmann, Friedhelm Schäfer, Dirk Stemberg-Deters, Gerhard Heetderks, Hindrik Leferink, Otto Richelmann   (alle 40 Jahre),   Renate Meißner, Ursula Poltrock, Helena Hoon, Wilhelm Töns, Stefan Karkossa, Martin Quaing, Johannes Berendsen (alle 25 Jahre).

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